
Mehl, Maschinen und Mitmachmomente
Mehl begleitet unseren Alltag – doch wie entsteht es eigentlich? Beim Tag der offenen Tür am 24. Mai gewährte RIEPER seltene Einblicke in den Weg vom Korn bis zur fertigen Verpackung. Rund 350 Besucher:innen erlebten beim Open Day die traditionsreiche Mühle in Vintl aus einer völlig neuen Perspektive.
Schon am Morgen lag ein Hauch von Neugier und Mehlstaub in der Luft, als sich die ersten Gruppen auf den Weg durch das imposante Mühlengebäude machten. In 13 Führungen, darunter drei auf Italienisch, öffneten sich die Türen zu Maschinen und Abläufen, die sonst verborgen bleiben: Vom vibrierenden Walzenboden, wo das Korn Schritt für Schritt zu Mehl verarbeitet wird, ging es weiter zur Grießputzmaschine und zum Plansichter – beides zentrale Stationen in der Trennung und Veredelung der Mehlsorten.
Schon am Morgen lag ein Hauch von Neugier und Mehlstaub in der Luft, als sich die ersten Gruppen auf den Weg durch das imposante Mühlengebäude machten. In 13 Führungen, darunter drei auf Italienisch, öffneten sich die Türen zu Maschinen und Abläufen, die sonst verborgen bleiben: Vom vibrierenden Walzenboden, wo das Korn Schritt für Schritt zu Mehl verarbeitet wird, ging es weiter zur Grießputzmaschine und zum Plansichter – beides zentrale Stationen in der Trennung und Veredelung der Mehlsorten.
Anschließend konnten die Besucher:innen einen Blick auf die moderne Kleinverpackungsmaschine werfen und im firmeneigenen Labor erfahren, wie laufend Qualität und Reinheit überprüft werden. Beeindruckend war auch das Hochregallager – ein automatisiertes System, das für Effizienz und Ordnung im Warenfluss sorgt. Für viele Besucher:innen war es ein Aha-Erlebnis: Mehl, ein Produkt des Alltags, wurde zum Erlebnis der Sinne – hörbar, spürbar, schmeckbar. Es wurde gestaunt, gefragt, fotografiert und aufmerksam zugehört.


Auch abseits der Maschinen war viel los. Auf dem Gelände roch es nach frisch gebackener Pizza und knusprigen Brezeln. Mitmachstationen für die Besucher:innen sorgten für Freude bei Groß und Klein – und so mancher kleiner Gast nahm zum ersten Mal einen Teig in die Hand oder saß am Steuer eines RIEPER-LKWs.
Auch abseits der Maschinen war viel los. Auf dem Gelände roch es nach frisch gebackener Pizza und knusprigen Brezeln. Mitmachstationen für die Besucher:innen sorgten für Freude bei Groß und Klein – und so mancher kleiner Gast nahm zum ersten Mal einen Teig in die Hand oder saß am Steuer eines RIEPER-LKWs.
Der Tag war mehr als eine Besichtigung – er war eine Gelegenheit zum Dialog, zur Begegnung und zum Blick hinter die Kulissen. Als Teil der nationalen Italmopa-Initiative setzte er ein Zeichen für gelebte Transparenz und regionale Verbundenheit. Ein herzliches Dankeschön an alle Besucher:innen, unser Team und die vielen helfenden Hände.