Wie entsteht RIEPER Mehl?

Einkauf

Wie das Korn so das Mehl!
Einer der fundamentalen Kernpunkte der Unternehmensstrategie von RIEPER in Vintl in Südtirol ist die stets hohe Qualität der Produkte. Deshalb ist bei der Auswahl der Rohstoffe besondere Sorgfalt geboten. Kein Getreidekorn kommt zur Vermahlung, das nicht vorher im Labor kontrolliert wurde. Aus der Mühle kommen nur Mehle höchster Qualität aus rückstands- und gentechnikfreiem Getreide aus verlässlichen und bewährten Getreide-Anbaugebieten in Deutschland, Österreich, Ungarn, Frankreich, Italien und in manchen Jahren aus Kanada und den USA.

Reinigung und Vorbereitung

Wir trennen die Spreu vom Weizen!
Bevor das Getreide in die  Mühle kommt und gemahlen wird, durchläuft es einen fünfstufigen Reinigungsprozess. Dabei wird das Getreide von Verunreinigungen wie Staub, Sand, Steinen, Fremdgetreide, Samen und Metallen befreit. Zusätzlich fließt es über eine Scheuerungsanlage, bei der eventuell am Korn anhaftende Verschmutzungen mechanisch wegscheuert werden und nur hygienisch einwandfreie Körner in den Vermahlungsprozess kommen.
Um für die Vermahlung eine optimale Trennung der spröden Schale vom Mehlkern des Getreidekorns zu ermöglichen, wird das Getreide mit Wasser aus eigenen Quellen angefeuchtet.

Vermahlung

Korn für Korn, eine schonende Behandlung!
Das Korn wird nun auf einer Reihe verschiedener Walzenstühle vermahlen und im Anschluss immer wieder gesiebt. Feines wird von Grobem getrennt, Leichtes von Schwerem, bis hin zur gewünschten Feinheit des Mehls. Dieser Prozess erfolgt vollautomatisch und computergesteuert. Alle Vorgänge werden von einem qualifizierten Müller überwacht.

Einlagerung und Auslieferung

Sicherheit bis auf den Küchentisch!
Neueste Erkenntnisse in der Mehllagerung, sowie moderne Steuerungs- und Leitsysteme zur Überwachung und Automatisierung von Produktflüssen, gewährleisten eine optimale Lagerbewirtschaftung und Auslieferung.
Nur Produkte in einwandfreiem Zustand verlassen den Betrieb und gelangen zu den Kunden. Während der Herstellung werden Proben genommen und rückgestellt. In den eigenen Labors werden nach exakten Analysenplänen alle Mehle untersucht und auf ihren Verwendungszweck hin getestet. Siebe und Metalldetektoren vor den vollautomatischen Verpackungsanlagen gewährleisten, dass von den Produkten kein Risiko durch Fremdkörper ausgeht.